12 von 12 im Juli 2022 – Momente aus meinem Alltag
Die Kunst des Wartens
12 von 12 ist eine schöne, alte Blogger:innen Tradition. Es geht darum, den 12. eines Monats in 12 Bildern zu dokumentieren. Sie wurde ins Leben gerufen von Chad Darnell und lebt weiter durch den Blog von Caroline Götze. Heuer habe ich mir vorgenommen, möglichst jeden Monat dabei zu sein. Den größten Teil dieses Tages habe ich mit Warten verbracht. Früher machte mich das Warten oft ungeduldig. Ich sah es als unnütze, verschwendete Zeit. Jetzt erfahre ich es eher als eine Gelegenheit, einen Ort, eine Situation in aller Ruhe zu studieren und zu erleben. Ich verbringe diesen Tag im Krankenhaus, wo ich aufgenommen werde, um verschiedene Untersuchungen zu machen.
10 Kommentare
Liebe Romy, vielen Dank, dass du mich mit durch deinen Tag genommen hast. Jeder Gedanke bewegt etwas und ich nehme mir vor, nochmal neu auf das Thema Warten zu schauen.
Ja, das Warten kann eine ganz spezielle Qualität entwickeln.
Sie als verschwendete Zeit zu sehen, unnütz, quälend und ungeduldig auf den eigentlichen Moment wartend… All diese Gedanken schränken den Horizont und das Denken massiv ein. So war es oft bei mir. Das Blogformat 12 von 12 unterstützt mich dabei das Wertvolle in einem jeden Moment wahrzunehmen.
Liebe Romy, wie schön, dass du diesen Tag in einer anderen Welt verbloggt hast und uns mitnimmst in einen so ganz anderen Alltag. Und wie gut, dass du nun wenigstens bei der Finissage deiner Ausstellung dabei sein kannst. Grüße Pavina und Mareike von mir! Alles Liebe Kerstin
Herzlichen Dank liebe Kerstin… Ja, das ist das für mich das Schöne am 12 von 12 Format, diese geschärfte Aufmerksamkeit die jeden Tag zu einem Besonderen werden lassen … 💕
Liebe Romy, ich hoffe dein Aufenthalt im KH ist nur von kurzer Dauer..
Danke fürs Teilhaben lassen an deinem Tag, den Gedanken und Gefühlen.
Ich erkenne mich selbst darin.. Die Ungeduld, die ein Warten(müssen) mich richtig unrund machen kann. Das Gefühl um die unnötig verschwendete Zeit, die ich eh für dies und das nützen könnte oder sollte/müsste.
Wenn ich mich dem Warten hingebe, es annehmen kann, beginne ich zu beobachten und Gedankenzugehen.
Je mehr ich ein Warten annehmen kann, desto weniger wird das Gefühl Zeit zu verlieren zur Qual..
Wie beglückend ist jedenfalls die andere…, die ‚Alltagswelt‘ mit allen Formen und Farben, Gesumme und Gezirpe, Gegackere und Gescharre in deinem (oder auch meinem) Reich!
Auch das bildet dein dein 12.Juli-Blog eindringlich ab..
Alles Gute dir und eine wunderbare Finissage!
Sabine
Liebe Romy, danke für das Eintauchen in deinen Tag und deine Gedanken dazu. Das Warten ist für mich mittlerweile auch eine Art Zeit zum Innehalten und Durchatmen geworden! Ich hoffe, es kann dir geholfen werden und lass wieder was hören von dir! Alles Liebe Sue🌼❤️🌼
Liebe Romy,
ich habe mit großem Interesse deinen Beitrag über das WARTEN gelesen … und ich freue mich, dich einmal in deinem Garten besuchen zu kommen und mehr von dir zu hören und zu sehen!
Ales Gute und Liebe
Charlotte
Liebe Romy, vielen Dank, dass du mich mit durch deinen Tag genommen hast. Jeder Gedanke bewegt etwas und ich nehme mir vor, nochmal neu auf das Thema Warten zu schauen.
Liebe Grüße
Jutta
Liebe Jutta
Ja, das Warten kann eine ganz spezielle Qualität entwickeln.
Sie als verschwendete Zeit zu sehen, unnütz, quälend und ungeduldig auf den eigentlichen Moment wartend… All diese Gedanken schränken den Horizont und das Denken massiv ein. So war es oft bei mir. Das Blogformat 12 von 12 unterstützt mich dabei das Wertvolle in einem jeden Moment wahrzunehmen.
Liebe Grüße
Romy
Liebe Romy, wie schön, dass du diesen Tag in einer anderen Welt verbloggt hast und uns mitnimmst in einen so ganz anderen Alltag. Und wie gut, dass du nun wenigstens bei der Finissage deiner Ausstellung dabei sein kannst. Grüße Pavina und Mareike von mir! Alles Liebe Kerstin
Herzlichen Dank liebe Kerstin… Ja, das ist das für mich das Schöne am 12 von 12 Format, diese geschärfte Aufmerksamkeit die jeden Tag zu einem Besonderen werden lassen … 💕
Liebe Romy, ich hoffe dein Aufenthalt im KH ist nur von kurzer Dauer..
Danke fürs Teilhaben lassen an deinem Tag, den Gedanken und Gefühlen.
Ich erkenne mich selbst darin.. Die Ungeduld, die ein Warten(müssen) mich richtig unrund machen kann. Das Gefühl um die unnötig verschwendete Zeit, die ich eh für dies und das nützen könnte oder sollte/müsste.
Wenn ich mich dem Warten hingebe, es annehmen kann, beginne ich zu beobachten und Gedankenzugehen.
Je mehr ich ein Warten annehmen kann, desto weniger wird das Gefühl Zeit zu verlieren zur Qual..
Wie beglückend ist jedenfalls die andere…, die ‚Alltagswelt‘ mit allen Formen und Farben, Gesumme und Gezirpe, Gegackere und Gescharre in deinem (oder auch meinem) Reich!
Auch das bildet dein dein 12.Juli-Blog eindringlich ab..
Alles Gute dir und eine wunderbare Finissage!
Sabine
Herzlichen Dank, liebe Sabine, für deine Worte … Ich wünsche dir eine wunderschöne und erholsame Sommerzeit.
Alles Liebe
Romy
Liebe Romy, danke für das Eintauchen in deinen Tag und deine Gedanken dazu. Das Warten ist für mich mittlerweile auch eine Art Zeit zum Innehalten und Durchatmen geworden! Ich hoffe, es kann dir geholfen werden und lass wieder was hören von dir! Alles Liebe Sue🌼❤️🌼
Danke Sue, ich melde mich 🙂
Liebe Romy,
ich habe mit großem Interesse deinen Beitrag über das WARTEN gelesen … und ich freue mich, dich einmal in deinem Garten besuchen zu kommen und mehr von dir zu hören und zu sehen!
Ales Gute und Liebe
Charlotte
Danke Charlotte und auf bald
Liebe Grüße
Romy